Darüber schreibe ich


Ob Marmelade, Obst/Gemüsekonserven oder Ketschup/Mayonnaise/Senf, überall sind künstliche Konservierungsstoffe drin. Die meisten davon stehen im Verdacht krank zu machen und auch für Krebs, MS und Alzheimer mit verantwortlich zu sein.

Wenn ich was von Farbstoffen oder Geschmacksverstärkern in Rotkohl lese kann ich nur den Kopf schütteln denn der Geschmack kommt durch die Zutaten und der Saft des Rotkohl gehörte früher zu den natürlichen Färbemitteln, ohne Handschuhe beim schnippeln hat man lange rote Finger.
Natürliche Konservierungsstoffe sind z.B. Salz/Zucker/Öl/Essig und Alkohol und genau damit mache ich mir meine Lebensmittel haltbar, eingekocht oder eingelegt.

Das ist aber lange nicht alles was man selber machen kann, es gibt z.B. auch Alternativen für Putzmittel oder Kosmetikartikel.

Geschenkpapier/Schleifen muss man auch nicht unbedingt kaufen ;-) da gibt es sogar Möglichkeiten das " Geschenkpapier" immer wieder zu verwenden und die Schleife kann durch Bast, Wolle oder Schnur ersetzt werden.

In erster Linie möchte ich also über Dinge die man selber günstig herstellen kann schreiben aber sicher werde ich auch mal über was privates wie unseren gepachteten Garten, Unternehmungen, was mich sonst noch interessiert oder auf die Palme bringt berichten und ein paar Rezepte dürfen natürlich auch nicht fehlen.


Hintergründe

Vor sieben Jahren hatten wir einige Todesfälle in meiner Familie.
In dem Zusammenhang und auch aufgrund von Medienberichten habe ich mich daraufhin mit unserer Ernährung auseinandergesetzt und viel über Konservierungsstoffe die im Labor erzeugt werden gelesen und mit meinem Partner entschieden das wir, soweit es möglich ist, einen großen Bogen um diese Konservierungsstoffe machen.

Seit 10 Jahren haben wir einen großen Schrebergarten, daraus oder besser gesagt aus großen geernteten Mengen hat sich das Einkochen ergeben. Zuerst habe ich nur Obst und Gemüse eingekocht und entsaftet.
Im Laufe der Zeit hatte ich aber so großen Spaß daran das ich auch immer mehr ganze Gerichte wie zum Beispiel Kohlrouladen ( ohne Kartoffeln) oder Spagetti mit Tomatensoße eingekocht habe.

Gekaufte Deos, Shampoo, Zahnpaste, Duschmittel und Cremes verwenden wir auch, entweder unserer Gesundheit zuliebe ( z.B. Aluminiumsalze) oder der Umwelt zuliebe, nicht mehr.
In sehr vielen dieser Produkte befindet sich Mikroplastik das keine Kläranlage der Welt rausfiltern kann und so unsere Umwelt und auch Mensch und Tier ( Trinkwasser) immer mehr belastet.

Vor fünf Jahren bekam mein Mann Probleme mit Arterienverkalkung, zum Teil ist das wohl vererbt aber auch unsere Ernährung trägt dazu bei, zum Beispiel zu viel Fleisch.
Aus dem Grund haben wir damals unsere Ernährung umgestellt und unseren Fleischkonsum auf den guten alten Sonntagsbraten reduziert.
Wir essen also 5 mal in der Woche vegetarisch, einmal Fisch und einmal Fleisch, es kommt aber auch mal vor das wir zweimal in der Woche Fleisch auf dem Tisch haben, selten aber es kommt vor ;-)

Auf Küchenrolle verzichten und auch Putzmittel selber herstellen kam später im Laufe der Jahre ;-) ist ein bisschen wie eine Sucht, fängt man damit an überlegt man auch was man sonst noch so ändern kann.

Vielleicht ist ja für den einen oder anderen eine Anregung dabei aber egal was ich hier auch für Alternativen vorstelle, es ist immer nur ein Beispiel von vielen und es hat ausschließlich was mit meinem Leben zu tun ;-) soll also nicht bedeuten das ich der Meinung bin alles besser und richtig zu machen oder das es jeder so machen muss.







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